Sexshops   Homosexuell  Magazine Sexkontakte Webcams
Fetisch    International Partnersuche Stars Wissenschaft
Für Frauen     Kunst Passwörter Teens Witziges
HardcoreMIX Lexikon Aufklärung TV/Fernsehen Home

 

Lexikon
Buchstabe T

 

 

Sexlexikon

   

 

Abkürzungen



 
Tabledance
Hier tanzen die Frauen auf den Tischen. Meistens ziehen Sie sich dabei aus. Überwiegend finden solche Stripeinlagen in Bars statt. Der Eintritt ist häufig frei. Die Getränkepreise haben es aber in sich.
Tabu
Unberührbar und damit sowohl heilig als auch verboten.
Im Rotlicht heißt es immer wieder "ohne Tabus": Soll heißen, dass die Prostituierte alles mit sich machen lässt. Häufig übertriebene Aussage um die Freier zu locken.
Tampon
Festgedrehter Wattebausch, wie er sterilisiert zur monatlichen Blutstillung verwendet wird.
Tawse
Schlaginstrument aus der S/M-Szene aus einem oder zwei übereinander liegenden Lederstreifen, welches am Ende gespalten ist.
Tee
Machen Sie mit Teeblättern Tee (grünen oder schwarzen Tee). Nehmen Sie Teeblätter aus dem Tee heraus und tun Sie sie in den Mund zwischen Wange und Zähnen. Nun warten Sie bis Sie geil werden.
Teen / Teeny
Ursprünglich aus dem Englischen für das Alter von 13-19 (thirteen-nineteen).
In Deutschland gebräuchlich für Jugendliche (ca.16-19).
Auch Lolita wird manchmal in diesem Sinne benutzt. Häufig ist es aber so, dass der Begriff Lolita auch im verbotenen Kindersex-Milieu benutzt wird, ebenso wie der Begriff "Vor-Teen"=Preteen, also Personen unter 18 Jahren. Nicht zu verwechseln mit Babysex.
Weibliche Teens nennt man auch Cherries (Englisch Cherry=Kirsche). Männer, die mit ihnen schlafen sind Cherry Poppers.
Telefonsex
Sex am Telefon. Hier stöhnen die Frauen am Telefon und erzählen Sexgeschichten.
Tempelprostitution
Sexuelle Hingabe an Fremde im Dienste religiöser Vorstellungen. Sexuelle Hingabe an Fremde im Dienste religiöser Vorstellungen.
Thailändisch
Auch genannt Thai-Massage. Die Frau massiert den ganzen Körper des Mannes mit ihrem Körper.
Thema-Party
Auch Motto-Party
Man trifft sich zum Sex und dabei gibt es ein bestimmtes Thema, das den Abend vorherrscht: z.B. "Alle sind in Leder", oder "Essen verschmieren auf Körpern" etc.
Tierfetischismus 
(siehe Tiersex)
Tierschändung 
(siehe Tiersex)
Tiersex
Begriffsbestimmung::::
Sodomie: Dieser Begriff sollte nicht gebraucht werden, da er für jegliche Art der sexuellen Abweichung stehen kann. Siehe Wer steht auf was?
Zoophilie: Heißt übersetzt: Die Liebe/Zuneigung="philie" zu Tieren="Zoo". Ganz allgemein ist jede Person zoophil, die ganz besonders ein Tier/Tiere mag. Dass die Person Geschlechtsverkehr mit einem Tier hat, ist damit noch nicht gesagt. Wenn man Menschen fragt, die Sex mit ihrem Tier haben, dann sagen Sie, dass der Übergang von der Liebe ZU einem Tier zur Liebe MIT einem Tier fließend ist. Zoophilia erotica (Lateinisch für Erotische Zoophilie) bezeichnet Mensch-Tierkontakte, beim Menschen sexuelle Erregung hervorrufen.
Zooerastie: Der eindeutige Vollzug des Geschlechtsverkehrs mit Tieren.
Zoostuprum: Ebenso wie Zooerastie. Aber die Betonung liegt auf der Vorstellung, dass das Tier zum Sex gezwungen werden müsse.
Zoosadismus/Zoosadist: Gewalttätige Handlungen an Tieren. Eine Abart ist es, Tiere auf Menschen zu hetzen. Die Römer hetzten betrunkene Menschenaffen und Schimpansen auf Mädchen in der Arena und ließen sie zu Tode vergewaltigen.
Pferdeschänder quälen Pferde, manchmal an deren Geschlechtsteil. Der Oberbegriff für sexuelle Bauernhof-Tierquäler nennt man Viehstecher. Beim Coitus in anum wird dem Huhn/Gans der Hals umgedreht/abgeschnitten um bei den Todeszuckungen zum Orgasmus zu kommen.
Zooanthropie: Die Vorstellung, ein Tier zu sein.
zoomorph: Wie ein Tier aussehend, z.B. mit Pelz etc.
Zoosexualität: Missverständlich, da auch die Sexualität von Tieren untereinander gemeint sein kann.
Zoomimik: Tier-Nachahmung eines Menschen. Der Betroffene verlangt, beim Geschlechtsverkehr wie ein Tier behandelt zu werden und ahmt dieses Tier beim Koitus nach.
Pseudo-Zoophilie: Sado-Maso-Praktiken, wo ein Mensch wie ein Tier behandelt wird, z.B. Dressur wie ein Pferd, Spaziergang an der Leine.
Bestiality (Englisch)/Bestialität: Der häufigste Ausdruck im englischsprachigen Internet für Sex mit Tieren. Seltener ist der Ausdruck animal sex.
Mixoscopia Bestialis: die Lust, den Beischlaf zwischen Tieren oder zwischen Mensch und Tier zu beobachten.
Zoonekrophilie: Sex mit Tierleichen.
Frotteurismus: Das Lustempfinden beim Berühren von Tieren, beim Reiben an Tieren.
Bodil: Die Person, die Tiersex ausübt.
Begriffe, die in diesem Zusammenhang erwähnt werden: Farmsex (Tiersex mit Tieren, die typisch für einen Bauernhof sind, z.B. Pferde, Schweine etc. Fellatio von einem Kalb durchgeführt), Sex with dogs, Sex with horses, Horse lover, Dog Lover, Sex with animals, Sleep with dogs, Zoosex (alle Begriffe Englisch).
Kynophilie bedeutet Sex mit Hunden.
Die Lateinischen Fachausdrücke für Bestialität sind Bestialitas oder concubitus cum bestia
Vorsicht

Gründe gegen Sex mit Tieren

Vorsicht! Warum Sie keinen Sex mit Tieren haben sollten:
  1. Tiere haben andere Geschlechtsorgane als Menschen. Der Mensch könnte das Tier verletzen. Z.B. kleinere weibliche Vögel (Hühner), bei denen die Kloake einreißt, oder innere Organe zerrissen werden.
  2. Das Tier könnte den Menschen verletzen. Z.B. könnte ein männlicher Esel den Menschen zu stark durchschütteln. (Bei Eseln/Pferden werden deshalb von Zooerasten Penisringe benutzt, um die Eindringtiefe einzuschränken.) Außerdem kann ein Pferd treten oder den Menschen in der Box an die Wand quetschen.
    Kater haben Widerhaken an der Penisspitze (deshalb fauchen die Katzen beim Herausziehen so).
    Hunde haben Penisknochen und der Penis eines Schäferhundes wird im erigierten Zustand 10 Zentimeter dick. Bei der Wurzel jedes Hunde-Penis wird der sogenannte Schwellknoten bei der Erektion so dick, dass Sie ihn vielleicht nicht herausziehen können, z.B. wenn Sie sich anal penetrieren lassen. Der Fachausdruck dafür ist Hängen. Vielleicht kennen Sie ja einige Witze, wo eine Frau mit dem Hund in die Arztpraxis kommt, weil der Hund hängt. Da hilft nur Warten: Manchmal anderthalb Stunden lang, bis der Penis wieder erschlafft.
  3. Tiere haben eine agressivere Darmflora, haben Würmer (Bandwürmer und andere), haben Flöhe/Zecken und übertragen Infektions-Krankheiten beim Lecken, z.B. ins Auge oder Geschlechtsteil des Menschen. Folgende Krankheiten können von Tieren auf Menschen übertragen werden
    * BSE=Rinderwahnsinn=Bovine Spongiforme Encephalopathie=Scrapie (bei Schafen). Übertragung als Creutzfeld-Jacob-Krankheit ist anzunehmen.
    * Maltafieber=Brucellose
    * Milzbrand=Anthrax
    * Katzenkratzkrankheit=Cat Scratch Disease
    * Leishmaniose=Leishmania=Dum-Dum-Fieber=Kala-Azar
    * Rotlauf=Erysipeloid. Übertragbar von Schweinen
    * Rotz=Malleus. Übertragbar von Pferdeähnlichen (Pferde/Eseln/Maultiere)
    * Tollwut=Lyssa=Rabies
    * Toxoplasmose
    * Wundstarrkrampf=Tetanus
      
  4. Tiere können beißen. Entweder als Teil ihres gewöhnlichen Paarungsaktes, oder als Abwehr. Sie können sich ja für Ihren Arzt eine tolle Geschichte ausdenken, warum Ihnen der friedliche Hund auf einmal die Eichel abgebissen hat.
  5. Wenn zwei Menschen nacheinander Sex mit einem Tier haben, dann können Krankheiten von einem Menschen auf den anderen übertragen werden.
  6. Manche Krankheiten können von Menschen auf Tiere überragen werden.
  7. Petroleum- und Öl-Cremes können zu Schäden an Genitalien der Tiere führen.

 

Was nicht geht

  1. Sie können Tiere nicht schwängern
  2. Tiere können Sie nicht schwängern.

 

Statistik Ca. 15% aller Zoophiler sind rein zoophil und wollen keinen sexuellen Kontakt mit Menschen. 85% sind also zoophil UND hetero-/homo-/bi-sexuell.

Nach Kinsey, Pomeroy und Martin haben etwa 8% (=7 bis 8 Millionen Menschen) der lebenden männlichen Bevölkerung der USA irgendwann einmal eine sexuelle Beziehung zu Tieren gehabt. Diese Statistik ist umstritten.
In den USA betrifft zoophiles Verhalten überwiegend männliche Personen, die auf dem Land aufgewachsen sind. Nach den vorliegenden Berichten der amerikanischen Forscher nehmen 40% bis 50% der Männer, die auf Farmen aufwachsen, sexuelle Beziehungen zu Tieren auf. Davon kommen etwa 17% nach eigenen Berichten, zum Orgasmus.

Sexuelle Tierkontakte sind am weitesten verbreitet in den Ländern des Islam und den besonders streng katholischen Ländern.

Wer eine sexuelle Beziehung zu einem Tier hat, wechselt selten die Tierart.

Als Tiere kommen zu 85% nur zwei bestimmte Arten in Frage: Hunde und Pferde/Esel. Selten sind Kühe, Ziegen, Schafe. Alle anderen sind nicht sehr beliebt: Katzen, Vögel (Hühner, Enten, Gänse), Schweine, von Insekten ganz zu schweigen. Fische/Schlangen/Mäuse werden gerne von Frauen in die Vagina eingeführt. Affen könnten beliebter sein, sind jedoch zu selten.

Die Reihenfolge der beliebtesten Tierpartner lautet wie folgt: männlicher Hund, weibliches Pferd, weiblicher Hund, männliches Pferd.

 

Begriffe aus der Sexualität der Tiere Brunst=Brunft (weidmännisch, Mehrzahl Brünfte)=Östrus (medizinisch): Zeit der Paarung bei Tieren. Brunftig=brünstig=rollig=heiß heißt: sich in der Brunftzeit=Brunstzeit zu befinden, paarungsbereit zu sein. Z.B. der Hirsch brunftet=ist brunftig=befindet sich in der Brunftzeit. Im übertragenen Sinn heißt es beim Menschen: In besonders starkem Maße vom sexuellen Verlangen erfüllt, vom Geschlechtstrieb getrieben.

Wenn ein Tier brunft nennt man es:

Stieren: die Kuh ist stierig/rinderig, Die Kuh rindert/stiert.
Läufig sein: Die Hündin ist läufig/hitzig (zweimal im Jahr).
Rauschen: Das Schwarzwild rauscht.
Rossen: Die Stute rosst.
Stären: Das Schaf stärt.

Der Fachausdruck für Paarungszeit ist Balzzeit oder Balz. Das Umschließt das Werben (sozusagen Flirten) und das Balzen=sich Paaren=Kopulieren (Ausdruck "Balzen" vor allem gebraucht bei Vögeln).

Die Pubertät einiger Tiere nennt man Mast.

Wenn Tiere sich paaren/sich verpaaren nennt man es:

Ranzen: Das Raubwild ranzt in der Ranzzeit: Wolf, Fuchs u.a.
Rauschen: Das Wildschwein rauscht in der Rauschzeit
Decken: Hund, Rind, Ratte u.a.
Bespringen: Rind u.a.
Beschälen: Pferd
Belegen: Rind, Hund u.a.
Besteigen: Rind, Hund, Katze, Ratte u.a.
Aufreiten: Rind, Hund, Katze, Ratte u.a.
Beschlagen: Rehbock u.a.
Bedecken: Hund
Treten: Huhn, Gans
Rollen: Fuchs
Begehren: Luchs, Katze
Rammeln: Hase, Kaninchen rammeln in der Rammelzeit.

Beim Menschen-Weibchen (und Männchen) spricht man manchmal von rattig oder vom Rattig-Sein.

 
Tittenfick  
(siehe Spanisch)
Toleranz         
Duldsamkeit für Anschauungen und Verhaltensweisen anderer, aber auch die Fähigkeit, Entbehrungen und Enttäuschungen zu ertragen.
Top
Der dominante Part bei S/M-Spielen
Tossing
Geschlechtsverkehr mit einem Fremden. Also sozusagen unvorbereiteter Sex, z.B. in einem Flugzeug, in der Bahn etc.
..total
Französisch total, Anal total etc: Der Mann darf ohne Gummi abspritzen.
Toys
Sex-Spielzeug. Z.B. Vibrator, Penisring, Liebeskugeln (=Rino-Tama auf Japanisch) etc.
Transexualität
Drang, dem jeweils anderem Geschlecht anzugehören.  
(siehe Transexuell)
Transidentität
(siehe Transsexuell)
transgender
(siehe transsexuell)
Transvestit
Ein Mann, der gerne Frauenkleider trägt, Frauenperrücken, Damenschuhe etc. Transvestiten fühlen sich immer noch dem eigenen Geschlecht zugehörig. Gibt es weibliche Transvestiten? Ja, es fällt aber kaum auf. Denn Frauen, die Hosen tragen, sind nichts seltenes.
transsexuell 
Ein Transsexueller oder eine Transsexuelle ist eine Person, die sich dem entgegengesetzten Geschlecht zugehörig fühlt. Ein transsexueller Mann fühlt wie eine Frau und eine transsexuelle Frau fühlt wie ein Mann. Manchmal lassen Transsexuelle eine Geschlechtsumwandlung (chirugische Operation) machen. Bei der Operation vom Mann zur Frau können der Penis und die Hoden entfernt werden und eine Vagina eingerichtet werden. Trotz Operation, müssen transsexuelle Menschen immer noch Hormone einnehmen, damit z.B. ihre Stimme weiblicher/männlicher klingt und die Brüste wachsen etc. Unabhängig davon kann ein Transsexueller trotzdem homosexuell oder heterosexuell sein. Beispiel: Jemand wird als Mann geboren, fühlt sich aber als Frau und lässt sich operieren. Steht diese Person auf Frauen, so ist sie eine lesbische Transsexuelle. Der Begriff Transidentität wird lieber verwendet als Transsexualität, weil sich das "Wie-eine-Frau-Fühlen" nicht nur auf das Sexuelle, sondern auf das ganze Wesen bezieht. Aus dem selben Grund wird der Begriff "schwul" lieber gebraucht als "homosexuell", weil er eine ganze Wesensart beschreibt.
Transsexuelle Personen nennt man man He-She, Shemales (She-Males), Sheman (She-Man), Hermaphrodite (Bezeichnung nicht korrekt), Morphodite.
In Deutschland ist man erst nach einer Geschlechtsoperation als Frau bzw. Mann anerkannt. Erst ab da kann man sich den Vornamen Namen im Pass ändern lassen. Meistens nehmen Transsexuelle dann die weibliche bzw. männliche  Form des Namens an, z.B. von Andreas auf Andrea, von Christian auf Christiane.
transX
(siehe Transsexuell)
Treten
(siehe Tiersex)
Tribaden
Homosexuelle Frauen, eigentlich "die sich reiben" (vom griechischem: tribein)TV-Schulung
Hier wird Transvestiten beigebracht, wie man sich schminkt, wie man sich als Frau benimmt etc´

 

freiwillig: Ihr Geschlecht
Mann
Frau

 

 

home