Englisch | URL anmelden

Sexshops   Homosexuell  Magazine Sexkontakte Webcams
Fetisch    International Partnersuche Stars Wissenschaft
Für Frauen     Kunst Passwörter Teens Witziges
HardcoreMIX Lexikon Aufklärung TV/Fernsehen Home

 

Lexikon
Buchstabe P

 

 

Sexlexikon

   

 

Abkürzungen



Päderast
Homosexueller Pädophiler, also ein Mann mit sexuellen Verlangen nach Knaben. (Hierbei handelt es sich nicht um Kinder, sondern viel mehr um geschlechtsreife Knaben)
pädophil
Ein Pädophiler steht auf Kindersex.
Pantie/Panty
(siehe Voyeur)
Papagalli
Junge Italiener als Liebesabenteurer.
Das Wort bezeichnet eigentlich einen Hahn (gallo), der sich vollfrisst (papare: fressen). Der Begriff kam auf als sich um 1950 vor allem deutsche Touristinnen von Italienern verführen ließen.
passiv
(siehe aktiv)
Paraphilie
Moderner wissenschaftlicher Fachausdruck für Perversion.
Partialismus
Liebe zu einzelnen Körperteilen.
Partnertausch
(siehe Swinger)
Partouze
Eine Art Orgie, wo aber nicht der Koitus, sondern eher Hand- und Mundbefriedigungen vorherrschen.
Pascha
Eigentlich "Padischa", einst Titel höherer Beamter und Offiziere in arabischen Ländern. Solche Herren konnten sich einen Harem nicht nur leisten, sie waren sich ihn auch gleichsam um ihres Prestiges willen schuldig.
Pedicatio
(siehe Anal)
Peep Show
Die Peepshow besteht aus einer Kreisrunden, oftmals drehbaren Scheibe. Um sie herum sind Kabinen eingerichtet, aus denen man nach Einwurf einer Münze der Frau zusehen kann wie sie sich auszieht.
Penetration
(siehe Koitus)
Penis
Fortpflanzungsorgan des Mannes. Primäres Sexualorgan. Dient der Durchleitung des Urins und Spermas.
Penis-Fraktur
(siehe Erektion)
Penis-Neid
Freuds Bezeichnung für den weiblichen Kastrationskomplex. Nach dieser Theorie entdeckt das junge Mädchen in einer bestimmten Phase das der männliche Penis im Gegensatz zur Klitoris imponierender wirkt. Es entsteht ein Minderwertigkeitsgefühl und Neid.
Penis-Ruptur
(siehe Erektion)
Peniswurzel
Lassen Sie sich während des Orgasmus an der Peniswurzel links und rechts bzw. oben berühren. (Die Peniswurzel ist dort, wo der Penis am Körper anfängt.)
Der Druck sollte dabei sehr leicht sein. Eigentlich sollte man gar nicht drücken, sondern nur leicht  berühren. Auch wenn Sie sich am Hodensack ziehen lassen, stimulieren sie so die Peniswurzel. Das weibliche Gegenstück zum Penis und Eichel ist der Kitzler. Versuchen Sie auch dort am Kitzlerrand zu stimulieren, d.h. seitlich=links und rechts vom Kitzler.
Perineum
(siehe Anus)
Perversion
Verkehrtheit, fast immer bezogen auf Fehlentwicklungen der menschlichen Sexualität. Es gibt verschiedene Ansätze wo Perversion beginnt. Angefangen bei allen sexuellen Handlungen die nicht der Fortpflanzung dienen bis hin zur Befriedigung durch Mord.
Pessare
Mechanische Mittel zur Empfängnisverhütung, die in die Scheide der Frau eingeführt werden.
Petting
Befriedigung einander mit der Hand, z.B. in der Hose oder durch den Rock.
Im weiteren Sinne auch das Einführen eines oder mehrerer Finger in die Vagina/ After. (engl. pet: liebkosen)
Pfänderspiele
Gesellige Spiele, bei denen ein Verlierer einen Pfand geben muss, das später durch eine bestimmte Leistung ausgelöst werden muss. Schon auf Kindergesellschaften werden auf diese Weise erotische Handlungen angedeutet. Zum Reiz der Pfänderspiele gehört eine Element des Zufalls. Die Erotik wird so von einer bewussten Wahl gelöst und ohne tiefere Bedeutung erlebt.
Phallus
Erigierter Penis, vor allem als Kultgegenstand und Symbol.
Phallingus
(siehe Fellatio)
Phantom-Phallus
(das gleiche wie Dildo)
Phimose
Vorhautverengung: In Fällen der Phimose kann die Vorhaut sowohl zu dick als auch zu dünn sein. Sie lässt sich nicht ohne weiteres zurückschieben. Wird sie gewaltsam zurückgeschoben so schnürt sie sich wie ein Gummiband um den Penishals. Reit sie dabei, ist der Riss anfällig für Infektionen.
Picazismus
Appetit auf Speisen mit sexueller Bedeutung (z.B. ein Nachtisch in Penisform)
Piercings
(siehe Intimschmuck)
Pille
Hormontabletten; die als Ovulationshemmer bei regelmäßiger Anwendung die Empfängnisverhütung garantieren.
pin-ups
Bilder reizvoller Frauen zum Anpinnen. Zum erstenmal waren sie für die amerikanischen Soldaten gedacht, die im zweiten Weltkrieg, weit von ihrer Heimat sich die Pin-Up Girls in ihre Spinde aufhingen (pinten) und so sich an die Mädchen in der Heimat erinnert fühlten. 
pink
violett, rosa im Sinne von Sex, Porno. Z.B. Pink Pics = Porno-Bilder.
Plug
Analdildo oder Analstöpsel
Pluralismus
Neigung zu Sexualakten mit mehr als zwei Teilnehmern
Polyandrie
(siehe Polygamie)
Polygamie / Polygamie
ist der Oberbegriff für Polyandrie und Polygynie. Wenn eine Person polygam lebt, heisst das, das sie mit mehreren Partner verheiratet ist (bzw. zusammenlebt) statt mit nur einem. Ist es eine Frau, die mit mehreren Männern lebt, nennt man es eine polyandrische Lebensgemeinschaft. Bei einem Mann und mehreren Frauen nennt man es eine polygyne Lebensgemeinschaft. Wenn so etwas vorkommt, handelt es sich meistens um einen Mann, der mit zwei Frauen zusammenlebt, also eine Bigamie. Genauer: Bigynie.
Der Normalfall ist die Monogamie, d.h. 1 Mann lebt mit 1 Frau monogam zusammen.
Polygynie
(siehe Polygamie)
Polymastie
(siehe Gynäkomastie)
Polymenorrhö
(siehe Menstruation)
Poppers
Illegale Droge mit beißendem Geruch, hauptsächlich in der Schwulenszene. Man atmet es ein. Stimuliert sexuell, baut Hemmungen ab, lässt den Penis steif werden, erweitert den After und hemmt den Schmerz. Also ideal für Analverkehr. Soll krebsfördernd sein und die Immunabwehr schwächen, deshalb ist sie AIDS-fördernd. Bei zu viel Einnahme lockert es die Muskeln sogar so, dass der Penis nicht mehr steif wird.
Pornographie
Bilder, Schriften, Filme und Schaudarbietungen, die hauptsächlich oder aussschließlich der Erregung sexueller Gefühle dienen. In der Pornographie wird das männliche erregte Glied dargestellt.
Ursprünglich: Schriften aus dem Leben der Dirnen.
Rotlicht: Oft kommt es vor, dass  in Clubs  Leinwänden oder Monitoren  Pornos ausgestrahlt werden, um den Mann im Vorfeld zu stimulieren.
Siehe auch XXX
Pornophonie
Tonaufzeichnung mit sexuellem Gehalt.
postillionage
(siehe Anilingus)
Postmenopause
(siehe Menstruation)
Potenz
Die Fähigkeit des Mannes zum Vollzug des Koitus. Außer von einer potentia coeundi, spricht man auch von einer potentia generandi, der Zeugungsfährigkeit.
Prämenopause
(siehe Menstruation)
Pranger
Folterwerkzeug in der SM-Szene. Man wird oft mit einem Hals-, Fuß- und Handeisen angebunden, so dass man sich nicht mehr bewegen kann.
Präputium
Vorhaut des Mannes
Präservativ
Dünne Gummi-Tasche, die dem Penis angepasst ist, so dass sie leicht übergezogen werden kann. So schützt das Präservativ vor ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten.
Andere Namen: Condom, Kondom, Präser, Gummi, Pariser, Überzieher, Verhüterli.
English: Rubber
Priapismus
Lang andauernde, krampfartige Erektion des Penis ohne sexuelle Lustgefühle. 
Priapos
Kleinasiatischer griechischer Fruchtbarkeitsdämon der bäuerlichen Sphäre
premature ejaculation
(Siehe Ejakulation)
Preteen
(siehe Teen)
Privatparties
Eine Sexparty im Single- bzw. Pärchenclub. Pärchen bezahlen hier in der Regel nur wenig Eintritt (manchmal gar nicht). Damen haben fast immer freien Eintritt. Herren ab 100 DM. Auf diesen Parties geht es meist schnell zur Sache. Es wird getauscht, zugesehen, geblasen usw. Kondome liegen meistens aus, werden aber nicht unbedingt genutzt.
Promiskuität
Geschlechtsverkehr mit häufig wechselnden Partnern ohne feste Bindung. Eine promiske Person wechselt häufig ihre sexuellen Partner. Promiskuität kann also das Ausbreiten von (Geschlechts-)Krankheiten fördern.
Andere Namen: HWG=Häufig wechselnder Geschlechtsverkehr.
Prostata
Vorsteherdrüse des Mannes. Stimulieren sie die Prostata.
a. Das können Sie tun, indem Sie mit dem Finger/Vibator in den After eindringen, und dann Richtung Bauch drücken. Die Prostata ist ein Tennisball-großes Organ, das ganz hart wird kurz vor dem Orgasmus.
b. Falls sie nicht in den Darm eindringen wollen, dann drücken Sie fest auf das Perineum.
Manche Männern spüren einen stichartigen Schmerz, wenn sie zum ersten Mal die Prostata berühren. Meiden nächsten Berührungen sollten diese Schmerzen weggehen.
Prostitution
Gewerbsmäßige Preisgabe des eigenen Körpers für sexuelle Zwecke. Im Übertragenen Sinne auch das Sich-in-den-Dienst-eines-niederen-Zweckes-stellen.
Eine Unterform ist die Sakral-Prostitution, wo sich jemand im Dienste der Religion sexuell prostituiert (z.B. in Indien).
Es gibt weibliche, männliche, homosexuelle Prostitution.
Andere Namen: Horizontales Gewerbe.
Eine Prostituierte nennt man: Hure, Nutte, Callgirl. Andere Namen sind Whore (Englisch für Hure), Hooker (Englisch für Straßenhure), Bitch (Englisch für Schlampe, eigentlich "Hündin"). Charlie bezeichnet eine lesbische Prostituerte (Australisch).'
Die Huren im wilden Westen nannte man Soiled doves (Englisch für "befleckte Täubchen"). So manche waren sehr bekannt, und Cowboys ritten manchmal wochenlang, um zu ihnen zu kommen. Die Täubchen hatten einen festen Platz in der Gesellschaft Amerikas.
Einen Mann der sich prostituiert nennt man Stricher, Strichjunge, Callboy, Giggolo (Mann, der mit der Frau ausgeht).
Hurer oder Hurenbock ist nicht etwa eine männliche Hure, sondern jemand der die sexuellen Dienste einer Hure in Anspruch nimmt.
Folgende Begriffe werden für den Zuhälter einer Prostituierten benutzt: Alfons (Polnisch, Vorname), Pimp (Englisch), Louis (Französischer Vorname),  Ponce (Englisch), Strizzi (Italienisch), Stenz, Loddel, Lude, Mädchenhirt, Mac (Französisch, sprich Mak), Maquerreau (Französisch, sprich Makero), Apache (Zuhälter in Paris),
Prüderie
Übertriebene Schamhaftigkeit
Pubertät
Lebensperiode, in der die Geschlechtsreife eintritt.
Pubertätsgynäkomastie
(siehe Gynäkomastie)
Pyromanie
Krankhafte Sucht , Feuer zu legen und sich beim Anblick  der Flammen zu befriedigen.

 

freiwillig: Ihr Geschlecht
Mann
Frau

 

 

home